Unsere Erfolgsstorys

Sebastian Kandziora

Objektleiter Fahrzeugreinigung

„Die protec bietet sichere Arbeitsplätze“

Meine Entwicklung bei der protec

Ich habe den Bereich Reinigung von der Pike auf kennengelernt. 2013 habe ich bei der Haltestellenreinigung angefangen und habe mich nach einiger Zeit intern auf eine Stelle beworben. Heute bin ich als Objektleiter FMR für die Fahrzeuginnenreinigung verantwortlich. Seit Frühjahr 2017 bin ich außerdem Fachwirt für Reinigungs- und Hygienemanagement.

Was mich motiviert

Ich habe hier ein großes Vertrauensgefühl, da ich meine Arbeit selbstständig und eigenverantwortlich ausüben kann. Das motiviert mich jeden Tag. Außerdem kann man sich jederzeit auf die Kollegen verlassen und ihnen Aufgaben übertragen, ohne dass schlechte Stimmung aufkommt.

Warum man sich bei der protec bewerben sollte

Wenn man sich vor Augen führt, wie sich die wirtschaftliche Lage von der protec in den letzten Jahren entwickelt hat, gibt einem das ein gutes Gefühl für die Zukunft. Man hat einen sicheren Arbeitsplatz. Außerdem ist die protec ständig darum bemüht, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren, indem das Unternehmen z. B. auch außertarifliche Zulagen zum Stundenlohn anbietet, was natürlich ein weiterer Faktor ist die protec als Arbeitgeber zu empfehlen.

Diana Schünemann

Personalreferentin

„Hier ist jeder Tag anders und man weiß nie, was einen erwartet.“

Meine Entwicklung bei der protec

Ich bin im November 2014 zur protec gekommen. Als Sicherheitsunternehmen und Tochterunternehmen der ÜSTRA war protec mir bereits ein Begriff. Es war eine Sekretariatsstelle ausgeschrieben, in diesem Bereich habe ich vorher schon 13 Jahre lang gearbeitet. An der Stelle angesprochen hat mich besonders die Mischung aus Sekretariats- und Personalthemen. Das Thema Personal hat mich schon immer interessiert. Als dann intern eine Weiterbildung ausgeschrieben wurde, habe ich mich beworben und hatte so die Möglichkeit, mich durch das Unternehmen voll finanziert und unterstützt zur Personalkauffrau weiterbilden zu lassen. Nach bestandener Prüfung habe ich die Stelle der Personalreferentin übernommen bzw. neu aufgebaut.

Was man bei der protec mitbringen muss

Engagement ist sehr wichtig. Jeder kann sich hier mit Ideen einbringen, wenn sie gut begründet und durchdacht sind. Auch die Fähigkeit, sich in neue Themen einzuarbeiten, spielt eine große Rolle. Hier gibt es immer neue Inhalte, die bespielt werden müssen. Und natürlich muss man gut im Team arbeiten können, egal in welchem Bereich man bei uns tätig ist.

Was mich motiviert

Die Zusammenarbeit untereinander funktioniert hier sehr gut. Alle sind hilfsbereit, kollegial und aufgeschlossen.
Mein Aufgabenbereich ist vielseitig und entwickelt sich immer weiter. Man weiß nie, was einen erwartet und lernt jeden Tag dazu. Das ist zwar manchmal anstrengend, aber es macht auch viel Spaß und ist spannend. Die protec bietet mir die Möglichkeit, mich immer wieder aufs Neue zu beweisen und mich neuen Herausforderungen zu stellen. Auch kann ich hier als Impulsgeber aktiv die Entwicklung des Unternehmens mitgestalten.

Warum man sich bei der protec bewerben sollte

Die protec bleibt nie stehen und entwickelt sich stetig weiter, um zukunftsfähig zu bleiben und das gelingt sehr gut. Unsere Personaldecke wird also weiter wachsen.
Zudem hat jeder Mitarbeiter hier die Möglichkeit, sich entsprechend seinen Fähigkeiten und Neigungen zu entwickeln und mitzugestalten, und das wird auch entsprechend honoriert.

Patrick Schindler

Leitung Sicherheit

„Die protec ist nicht einfach nur irgendeine Sicherheitsfirma“

Meine Entwicklung bei der protec

Mein erster Einsatz war 2000 bei einem Rocky-Kampf als geringfügig Beschäftigter. Heute bin ich nach mehreren Stationen Leiter des Bereichs Sicherheit. Zudem hat sich meine Persönlichkeit bei der protec so entwickelt, dass ich auch privat davon profitieren kann. So halte ich in meiner Freizeit regelmäßig Vorträge in meinem Angelverein und unterrichte angehende Fischereischeinbesitzer. Das konnte ich mir vor meiner Zeit bei der protec nicht vorstellen.

Was mich motiviert

Hier stimmt einfach das Komplettpaket. Ich komme gern zur Arbeit und fahre mit einem guten Gefühl wieder nach Hause. Hier herrscht ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Wenn ich z. B. mal länger bleiben muss, weiß ich, dass ich auch etwas dafür zurückbekomme.

Warum man sich bei der protec bewerben sollte

Die protec wird nicht einfach nur als Sicherheitsfirma wahrgenommen, sondern hat sich über die Jahre einen Namen gemacht. Hinzu kommen eine gute Bezahlung und geregelte Arbeitszeiten, die einem Planungssicherheit geben.

Susanne Tibeau

Dienstgruppenleitung Einsatzleitstelle

„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“

Meine Entwicklung bei der protec

Ich hatte immer schon Lust, etwas mit Menschen zu machen und wollte eigentlich zur Polizei, was aber leider aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat. Als zur Expo 2000 Sicherheitspersonal für die U-Bahnwache gesucht wurde, dachte ich sofort: „Super, da bewerbe ich mich.“ Und das hat dann auch geklappt. Am 01.01.2000 hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei der protec in der Nachtschicht und war zwölf Jahre im Streifendienst, bevor ich 2012 LvD Leitung vom Dienst wurde. In diese Zeit fällt auch mein Abschluss zur GSSK, also zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft. Als LvD war ich u. a. verantwortlich für die Koordination der Aufträge, die die protec von der ÜSTRA bekommt, also z. B. Konzert- oder Fußballabfahrten, war aber auch noch die Hälfte meiner Arbeitszeit im Streifendienst eingesetzt. Als ich mich dann auch noch erfolgreich auf die Schichtführerposition beworben hatte, war ich eine Zeit lang sogar auf drei Positionen eingesetzt: LvD, Schichtführerin und Streifenläuferin. Nach dem Umzug der Einsatzleitstelle 2019 in die Fernroder Straße gab es aber eine Umstrukturierung, sodass ich die Schichtführerposition wieder abgegeben habe. Meine neue Funktion als Dienstgruppenleitung Einsatzleitstelle, zu der auch die Parkraumbewirtschaftung gehört, habe ich jetzt seit Januar 2023 inne.

Was mich motiviert

Für mich ist es wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen. Daher habe ich mich immer wieder auf Stellen beworben, mit denen ich mich persönlich und fachlich weiterentwickeln konnte. Wenn ich jetzt feststelle, dass das, was ich plane, auch funktioniert: also die Aufträge gut umgesetzt werden, meine Mitarbeiter mit Spaß an der Arbeit dabei sind, das Zusammenspiel mit ÜSTRA, Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr reibungslos klappt, dann ist das eine Bestätigung für unsere professionelle Arbeit und motiviert sehr.

Warum man sich bei der protec bewerben sollte

Wer bei der U-Bahnwache der protec arbeiten möchte, den erwartet ein unglaublich abwechslungsreicher Arbeitsalltag in einem professionellen Team. Im Streifendienst weiß man ja eigentlich nie, was einen in seiner Schicht erwartet. Das können sehr schöne Momente sein, wenn man Menschen helfen und unterstützen kann, aber auch herausfordernde, in denen es besonders wichtig ist, dass alle Abläufe reibungslos klappen und das Team gut zusammenarbeitet. Bei der protec gibt es beides: Professionalität und Abwechslung.

Luca Unterste-Wilms

Aus- und Weiterbildungskoordinator

„Bei der jetzigen Stelle kann ich mein Wissen an die Auszubildenden weitergeben“

Meine Entwicklung bei der protec

Für den Sicherheitsbereich habe ich mich schon immer interessiert und daher auch bei der IHK den 40-stündigen Lehrgang der Unterrichtung nach § 34a der Gewerbeordnung absolviert. Nach ersten Erfahrungen im Sicherheitsbereich habe ich im Frühjahr 2018 bei der protec zunächst als
Sicherheitsmitarbeiter im Bereich Objektschutz und Parkraumbewirtschaftung angefangen, denn mit meiner damaligen Qualifikation durfte ich noch nicht in der U-Bahnwache eingesetzt werden.
Irgendwann ist dann mein Vorgesetzter auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich nicht eine Ausbildung bei der protec machen möchte. Diese Chance habe ich ergriffen und am 1. September 2019 meine 3-jährige Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit begonnen, die
ich 2022 erfolgreich abschließen konnte. Direkt im Anschluss an meine Ausbildung wurde ich von der protec in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen und zunächst im Streifendienst der U-Bahnwache eingesetzt. Als dann die Stelle des Aus- und Weiterbildungskoordinators zum 01. April 2023 intern ausgeschrieben wurde, habe ich mich darauf beworben. Seitdem bin ich nicht mehr im Streifendienst und habe meinen festen Arbeitsplatz mit eigenem Büro an unserem Standort in der Fernroder Straße.

Was mich motiviert

Ich wollte in einem Bereich arbeiten, in dem man viel mit Menschen zu tun hat. Das war in der U-Bahnwache so und das ist jetzt auch als Aus- und Weiterbildungskoordinator so. Bei der jetzigen Stelle kann ich mein Wissen an die Auszubildenden weitergeben und trage dazu bei, dass die Ausbildung so gut wie möglich gestaltet wird und die Auszubildenden alle Bereiche kennenlernen können. Gleichzeitig achte ich darauf, dass die Sicherheitsmitarbeiter bei der protec immer einen aktuellen Wissens- und Trainingsstand haben, damit sie ihre Aufgaben für die Sicherheit der Fahrgäste bestmöglich ausüben können – unabhängig davon, ob es um Erste Hilfe-Maßnahmen geht, Deeskalationen, Befreiungen aus Aufzügen, Sicherungsposten auf Gleisen usw.

Warum man sich bei der protec bewerben sollte

Die protec ist ein Unternehmen, das sowohl nach innen als auch nach außen hoch professionell und verlässlich arbeitet. Hinzu kommen die verschiedenen Aufgabenbereiche nicht nur in der Sicherheit, sondern auch in der Reinigung. Gerade im Sicherheitsbereich wird es zudem nie langweilig, denn kein
Tag ist wie der andere und es kann immer etwas Herausforderndes passieren. Wird dann eine Maßnahme gut absolviert, dann gibt einem das ein gutes Gefühl. Bei der protec ist es wie in einer großen Familie: Die Kollegen stehen hinter einem und die Arbeit im Team macht einfach Spaß. Auch das Arbeitsumfeld ist sehr modern und gut ausgestattet. An unserem Standort in der Fernroder Straße gibt es zum Beispiel eine große Küche und schöne Pausen- und Ruheräume für alle Sicherheitsmitarbeiter.